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28.07.2020

Stadt Oranienburg lädt zu Informationsgesprächen zum Thema Jugendforum und Jugendcafé

Am Stadtgeschehen interessierte junge Oranienburgerinnen und Oranienburger haben in den kommenden Wochen Gelegenheit, sich bei zwei Veranstaltungen der Stadt Oranienburg über die Themen Jugendforum/Jugendbudget und Jugendcafé zu informieren und Ideen für beide Projekte einzubringen.

Oranienburgs Jugendkoordinatorin Angela Mattner und Christiane Schulz, Sozialarbeiterin aus der Stadtverwaltung, werden am 29. Juli von 11 bis 12.30 Uhr sowie am 5. August von 15 bis 17 Uhr einen Überblick über den aktuellen Stand der Planungen für das neue Jugendcafé in der Innenstadt geben. Zudem sollen die zwölf Vorschläge vorgestellt werden, die sich in diesem Jahr im Jugendbeteiligungsprojekt „Jugendforum/Jugendbudget“ durchsetzen konnten und bis 2021 von der Stadtverwaltung umgesetzt werden. Die Veranstaltungen bieten den jungen Teilnehmern auch die Möglichkeit, Ideen für die Durchführung zukünftiger Jugendforen zu diskutieren. Treffpunkt ist die Bernauer Straße 61, vor dem zukünftigen Jugendcafé.

Jugendcafé

Mit dem geplanten Jugendcafé in der Innenstadt kommt die Stadt Oranienburg dem Wunsch zahlreicher junger Einwohner nach einem neuen Jugendtreffpunkt nach. Eine geeignete Räumlichkeit wurde in der BernauerStraße 61 gefunden. Im Rahmen eines zweistufigen Beteiligungsprozesses haben zu Beginn des Jahres rund einhundert Interessierte, vor allem junge Menschen, ihre Ideen für den neuen Jugendtreffpunkt eingebracht. Aktuell sind noch Fragen der Räumlichkeitsgestaltung und des Veranstaltungsangebotes zu klären.

Jugendforum/Jugendbudget

Bei dem in diesem Jahr erstmals durchgeführten Beteiligungsprojekt „Jugendbudget“ können junge Oranienburgerinnen und Oranienburger zwischen 12 und 26 Jahren Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt einreichen. Dies kann im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jugendforum“ und auch unabhängig davon geschehen. Die Gewinnervorschläge wurden im Amtsblatt für die Stadt Oranienburg Nummer 3/2020 veröffentlicht und werden bis Ende 2021 vonder Stadtverwaltung umgesetzt.