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26.02.2024

Kampfmittelsuche ab 4.3.: Rudolstädter Straße, Schmalkaldener Straße und Neißestraße

Ab Montag, den 4.3., werden mehrere Bereiche in Oranienburg-Süd nach Kampfmitteln abgesucht. In der Neißestraße sind die Anwohner gebeten, ihre Mülltonnen vorübergehend in eine der Nachbarstraßen vorzubringen.

Zum einen werden Restflächen der Rudolstädter Straße und Schmalkaldener Straße abgesucht. Los geht es in der Rudolstädter Straße auf Höhe der Freifläche bis zur Ecke der Schmalkaldener Straße. Anschließend folgt die Schmalkaldener Straße von der Ecke Rudolstädter Straße bis zur Hildburghausener Straße.

Die Absuche wird voraussichtlich zwei Monate in Anspruch nehmen. Gebohrt wird überwiegend im Grünstreifen, in der Fahrbahn sind nur wenige Bohrungen erforderlich. Um die Arbeiten durchführen zu können, ist eine halbseitige, abschnittsweise Straßensperrung erforderlich. Die Zufahrt zu den Grundstücken ist gewährleistet, jedoch können vorübergehende, kleinere Einschränkungen für die Anwohnerinnen und Anwohner nicht ausgeschlossen werden.

Darüber hinaus wird die Neißestraße nach Kampfmitteln abgesucht. Die Straße wird in ihrer gesamten Länge und Breite untersucht. Auch hierfür eine halbseitige, abschnittsweise Straßensperrung erforderlich. Die Zufahrt zu den Grundstücken ist aber gewährleistet. Die eigentliche Kampfmittelsuche wird voraussichtlich zwei Wochen dauern, die anschließende Verfüllung der Bohrlöcher wird noch einmal zwei weitere Wochen in Anspruch nehmen.

Aufgrund der geringen Fahrbahnbreite können Versorgungsfahrzeuge die Neißestraße in dieser Zeit nicht passieren. Alle Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten, ihre Mülltonnen am Tag der Leerung an die Querstraßen (Badstraße oder Saalestraße) bereitzustellen. Die Leerung erfolgt in der Zeit von 6 bis 21:30 Uhr.