Gleichstellung - Chancengleichheit und Vielfalt
»Als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg möchte ich den Blick für die gesellschaftliche Vielfalt schärfen. Im Kern geht es um Chancengerechtigkeit und Teilhabe und darum, dass Bürgerinnen und Bürger – unabhängig vom Geschlecht, vom Alter, von Herkunft und Weltanschauung, von sexueller Orientierung und Identität – ihre Potenziale in unsere Kommune einbringen können.« Christiane Bonk, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg
Kommunale Gleichstellungsarbeit versteht sich als Querschnittsaufgabe, die in alle Bereiche der Gesellschaft hineinwirkt. Sie nimmt alle Geschlechter in ihren veränderten und sich verändernden Rollen in den Blick und unterstützt sie bei selbstbestimmten Entscheidungen zur Berufs- und Lebensplanung – abseits von Rollenklischees, Vorurteilen und rückwärtsgewandten Denkmustern.
Themen und Aufgaben
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg berät zu vielfältigen Themen, u.a.:
- Erwerbs- und Sorgearbeit im Lebensverlauf
- Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf
- Berufseinstieg, Wiedereinstieg, Entgeltungleichheit
- Politische Teilhabe von Frauen, insbesondere in der Kommunalpolitik
- Frauen in Führungspositionen, Arbeiten in gemischten Teams
- Regenbogenfamilien sowie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
- Rollen- und Familienbilder im Wandel
- Diskriminierung am Arbeitsplatz
- Häusliche Gewalt, Mobbing, sexuelle Belästigung
Weitere Aufgaben:
- Beteiligung an und Stellungnahmen zu kommunalen Planungen, Prozessen und Maßnahmen
- Beratung der Kommunalvertretungen und Verwaltungsmitarbeiter*innen
- Vernetzung der Oranienburger Zivilgesellschaft und Kooperationen mit kommunalen, regionalen und überregionalen Vereinen, Verbänden, Institutionen und Projekten
- Organisation und Moderation von Veranstaltungen – u.a. Denkfabrik Chancengleichheit und Vielfalt sowie Veranstaltungsformate im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche, der Interkulturellen Woche usw.
Podcast »Frauen Macht Politik«
Im Podcast »Frauen Macht Politik« sprechen politisch wie zivilgesellschaftlich aktive Frauen aus Oranienburg und Oberhavel über Engagement, Macht und Politik.
In der Stadt Oranienburg leben mehr als 48.000 Menschen. Davon sind ein bisschen mehr als die Hälfte Frauen. Doch in der Kommunalpolitik spiegelt sich das kaum wider: Im Oranienburger Stadtparlament liegt der Frauenanteil bei 28 Prozent. Doch warum ist das so? Was hindert Frauen daran, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren? Welche guten und schlechten Erfahrungen machen Frauen in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft?
Diesen und weiteren Fragen spürt der Podcast im Gespräch mit engagierten Frauen aus Oranienburg und Oberhavel nach. Die Frauen sind zwischen 20 und 70 Jahre alt, sie gehören verschiedenen Parteien an, sie sind parteilos, sie sind ehrenamtlich oder hauptamtlich in der Kommunalpolitik oder in Vereinen aktiv. Sie alle eint ihr Engagement vor Ort.
Die einzelnen Folgen des Podcasts können auf der Plattform Spotify gehört werden – hier >> zur Podcast-Startseite bei Spotify.
Gefördert wird der Podcast „Frauen Macht Politik“ im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwochen durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg.
Die Podcast-Folgen
Folge #1: Warum sollte ich mir das antun?
Die Idee für diesen Podcast hatten die Oranienburgerin Marei John-Ohnesorg und Oranienburgs Gleichstellungsbeauftragte Christiane Bonk. In der ersten Folge sprechen sie mit der Journalistin Anke Burmeister, die den Podcast begleitet, über Diskussionskulturen, festgefahrene Strukturen und über den Nutzen von Mentoring-Programmen wie dem „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“, an dem sich die Stadt Oranienburg gemeinsam mit dem Landkreis Oberhavel beteiligt.
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Folge #2: Wenn ich Veränderungen will, dann kann ich nicht immer nur meckern, sondern muss auch was tun
In dem Podcast spricht sie über schlechte Kommunikation, unverständliche Texte, Freude an der politischen Arbeit und wie wichtig es ist, dass junge Menschen selbst ihre Interessen in der Lokalpolitik vertreten. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #3: Ich brauche Lösungen: Also Ärmel hochkrempeln und machen
Sie hat sich gleich nach der Wende als Immobilienmaklerin selbständig gemacht und ein Unternehmen mit 14 Beschäftigten aufgebaut. Etwas halbherzig hat die dreifache Mutter für die Stadtverordnetenversammlung kandidiert und ist jetzt erleichtert, dass es nicht geklappt hat. So kann sie effektiver arbeiten, meint sie. Außerdem schreckt sie der rüde Umgang in den sozialen Medien vor allem mit Politikerinnen ab. Heike Bergmann ermutigt Frauen, selbstbewusst aufzutreten, beschreibt die Freude am Ärmel hochkrempeln und wie wichtig gemeinsames Lachen ist. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #4: Ich will was bewegen, ich habe da Lust drauf
Eine gute Politikerin muss in erster Linie zuhören können, meint Stefanie Rose, Dezernentin für Bürgerdienste in Oranienburg. Mit Anfang 40 hat die Linken-Politikerin schon viele Erfahrungen gesammelt. Nach einem Politikstudium hat sie für Bundes- und Landtagsabgeordnete gearbeitet, war Gemeindevertreterin und Kreisvorsitzende ihrer Partei.
Die dreifache Mutter schöpft Kraft aus dem Privatleben. In diesem Gespräch erfahren wir etwas über Debattenkultur von Männern und Frauen, über sinnstiftende Arbeit und die Frage, die immer nur Frauen gestellt wird: Wie schaffen sie es Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen? >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #5 Ich habe eine Menge Energie und will mich einbringen
Mehr Männer als Frauen trifft sie in ihrem Beruf als Finanzberaterin und auch im Ehrenamt bei den Wirtschaftsjunioren. Das nimmt Jenny Fulde wahr, aber die klassischen Rollenzuschreibungen sind ihr nicht wichtig.
Für ein Jahr ist sie die Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Oberhavel und erlebt eine sehr vernünftige Kommunikation. Das führt sie darauf zurück, dass sich junge Führungskräfte weitergebildet haben und deshalb eine zugewandte, respektvolle Gesprächskultur selbstverständlich sei. Die Mittdreißigerin ist Mutter zweier Kinder, freut sich über den guten Wirtschaftsstandort Oberhavel und beschreibt ihre Visionen dafür. Sie erzählt aber auch von ihren persönlichen Träumen und Vätern, die selbstverständlich für ihre Kinder da sind. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #6 Die Hälfte der Macht steht den Frauen zu
Ein Buch hat Susanne Zamecki zur Politik gebracht. Nachdem sie „Alte Säcke Politik“ zugeschlagen hatte, ist Susanne Zamecki in die Partei Bündnis 90/ Die Grünen eingetreten. Eine bewusste Entscheidung, die sie auch für ihre zwei Töchter getroffen hat, um den „Hebel“ beim Klimaschutz noch umzulegen.
Die ausgebildete Journalistin und Betriebswirtin ist Stabsleiterin des Bereichs Presse und Wirtschaftsförderung in Velten und seit einem Jahr Aufsichtsratsvorsitzende der Oranienburg Holding. Wie sie den anspruchsvollen Alltag gemeinsam mit ihrem Mann und der Familie organisiert, welche Rolle berufstätige Frauen in ihrer Kindheit spielen, darüber spricht sie in diesem Podcast und sie beschreibt, dass es gerade in der Lokalpolitik konkrete Erfolgserlebnisse gibt. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #7 Ich wollte immer konkret Leuten helfen, Politik war nie das Ziel
Politik ist schwer nachvollziehbar, Gesetze sind kompliziert und Anträge erst recht, das erlebt Viola Knerndel mindestens einmal in der Woche. Noch immer bietet die Rentnerin ehrenamtlich eine unabhängige Beratung für Bedürftige an. Sie freut sich, wenn sie helfen kann. Nach der Wende hat die ausgebildete Ökonomin von einer Personalstelle in den Arbeitslosenverband gewechselt und später die Oranienburger Tafel gegründet. Ob Frauen oder Männer Politik machen, ist für sie kein großes Thema. Ihr geht es darum zu helfen. Sie erzählt in diesem Podcast, wo ihr Bundesverdienstkreuz liegt, und rät Politikern sich für eine Stunde in ihre Beratungen zu setzen. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #8 Ich mache Politik seitdem ich 14 Jahre alt bin
Anja Penßler-Beyer ist Vorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter in Brandenburg. Schon als Schülerin hat sie sich politisch engagiert. Sie hat heftig ein neues Schulgesetz in Thüringen verteidigt und später ging es in der Stadtpolitik in Kassel weiter. Die Digitalexpertin und Linguistin kam als Quereinsteigerin zur Brandenburgischen Polizei, sie arbeitet an der Hochschule der Polizei als Dozentin und ist die erste Frau an der Spitze des BDK-Landesverbandes. Mittlerweile sei sie ruhiger geworden. Sie erlebt, dass sich Frauen in der Politik inzwischen bewusster unterstützen. In dem Podcast spricht sie über den Stolz, den sie im Brandenburger Landtag empfunden hat, über ihren Gestaltungswillen und über politische Spielchen, die sei einfach nicht mitspielt. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #9 Gestaltungsmacht zu haben ist ganz hervorragend
Konsequenz und Zuverlässigkeit: Diese beiden Eigenschaften sind wichtig für den Erfolg von Birgit Tornow-Wendland. Unter ihrer Geschäftsführung wurde ein denkmalgeschütztes Gymnasium zum „KreativWerk“ umgebaut. Dort gibt es nun im Berliner Speckgürtel, Räume für gemeinsames, modernes Arbeiten. Gleich nebenan wird im Spätsommer das neue Stadtbad eröffnet, auch dieses Projekt hat sie gesteuert. Für die dreifache Mutter ist Politik ein wichtiges Hobby. Als CDU-Mitglied sitzt Birgit Tornow-Wendland im Kreistag Oberhavel und pflegt ganz bewusst die Netzwerke zu Frauen. Frauen wie sie haben die neue Männergeneration erzogen und da sei schon viel passiert, meint sie. In Zukunft wird es noch mehr Veränderungen in der Arbeits- und Politikwelt geben und da kommen wir mit „Althergebrachten einfach nicht weiter“. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #10 Wir müssen uns kümmern
Ines Hübner ist schon rein statistisch eine besondere Frau, denn nur jede 10. Kommune in Deutschland hat eine Bürgermeisterin. Die Bürgermeisterin von Velten ist die einzige Frau in diesem Amt im Landkreis Oberhavel. Seit über 10 Jahren regiert sie in der Stadt mit mehr als 13.000 Einwohnern. Bis zur Wendezeit hat sie in ihrem Traumberuf als Buchhändlerin gearbeitet, dann kam sie über Umwege in die Verwaltung. Um dafür gewappnet zu sein, studierte sie ein zweites Mal, nämlich Verwaltungswissenschaften. Ines Hübner mag es immer noch, wenn sie beim Einkaufen angesprochen wird, denn sie sei eine „Kommunale“ durch und durch.
In dem Podcast spricht sie über Stadtverordnetenversammlungen per Live-Stream, darüber wie wichtig Räume oder schöne Orte in einer Stadt sind, über ihre Familie und den schönsten Moment in ihrer Karriere. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #11 Ich habe mich immer zuständig gefühlt
Sie ist für einige Gesprächspartnerinnen in diesem Podcast ein Vorbild, doch das möchte sie eigentlich gar nicht sein. Die Politikerin Gerrit Große will vor allem authentisch sein und bei sich bleiben. Gerrit Große blickt auf eine lange politische Karriere in der Brandenburger Politik zurück. Sie meint, dass sich die Kommunalpolitik ändern müsste, denn manche Entscheidungen seien viel zu kleinteilig und würden entmutigen. In dem Podcast spricht sie offen über ihre Erfahrungen in der Wendezeit, eine umstrittene Ausstellung im Brandenburger Landtag, die sie parteiübergreifend mit drei weiteren Frauen durchgesetzt hat. Sie erzählt von Emotionen, harten Debatten und Äußerungen, die heute kein Politiker mehr über die Lippen bringt. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Folge #12 Mein Gott Leute, redet doch miteinander
Gabriele Schiebe wollte die Verantwortung nicht einfach auf andere abschieben und hat sich deshalb für die Kommunalpolitik entschieden. Seit Jahren leitet Gabriele Schiebe das Louise-Henriette-Gymnasium in Oranienburg und sitzt nun seit vier Jahren für die CDU in der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung. Doch eine neue Karriere ist das nicht, eher die logische Fortsetzung ihrer Arbeit, denn als Schulleiterin hat sie immer schon Erfahrungen mit der Lokalpolitik gemacht. Und umgekehrt kann sie nun einige Erfahrungen aus der Politik in die Schule übertragen. Denn Politik ist für sie in erster Linie Kommunikation. Die Mutter von zwei erwachsenen Kindern ist der Meinung, dass das traditionelle Rollenbild noch viele Frauen zögern lässt, in die Politik zugehen. Deshalb möchte sie Frauen ermutigen. Denn Frauen sind sachbezogen, ungezwungen und konzentriert in der Zusammenarbeit. >> Podcast-Folge hören auf Spotify
Weiterführende Informationen
Publikationen
- Gleichstellungsreport Brandenburg: Daten und Fakten zur Situation von Frauen und Männern in Brandenburg (PDF-Datei)
- Informationsflyer der Landesstelle für Chancengleichheit und Antidiskriminierung (PDF-Datei)
- Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2015-2019 (PDF-Datei)
- 7. Landesgleichstellungsbericht Brandenburg (PDF-Datei)
- 2. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
Beratungsstellen
- Schwanger? Und keiner darf es erfahren?
Anonyme Schwangerschaftsberatung und vertrauliche Geburt ... [www.geburt-vertraulich.de]
- Vergewaltigt – was nun?
Medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung ... [Opferhilfe Land Brandenburg e. V.]
- Beratung bei Gewalt und in Notfallsituationen in Oberhavel
- Weißer Ring | Tel. (0151) 55 16 47 17
- Frauenhaus Oberhavel| Tel. (03301) 20 80 40
- Frauennotruf | Tel. (0800) 6648045
- Ambulante Frauenberatung | (03301) 206049
- Opferberatung der Polizei | (03301) 851 10 80
- Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen | (0800) 116 016
Rechtsgrundlagen
Die Gleichstellung der Geschlechter ist nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Aufgabe des Staates und damit auch Aufgabe der kommunalen Verwaltungen.
Kommunale Gleichstellungsbeauftragte im Land Brandenburg erfüllen ihre Aufgaben auf zwei Ebenen. Intern werden ihre Tätigkeitsfelder vorrangig durch das Landesgleichstellungsgesetz bestimmt, hier geht es u.a. um Personalauswahl und -entwicklung, um Organisationsentwicklung sowie Arbeitsbedingungen innerhalb der Verwaltung wie etwa beim Thema Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf.
Extern wirken kommunale Gleichstellungsbeauftragte auf der Grundlage des § 18 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg in die Kommune hinein. Sie informieren über und sensibilisieren für gleichstellungsrelevante Themen und Aspekte.
Die Hauptsatzung der Stadt Oranienburg (PDF-Datei) regelt darüber hinaus Rechte und Pflichten der Gleichstellungsbeauftragten.
Termine
Ausstellung: »Gender Data Gap« - Wo Frauen unsichtbar bleiben
Mo.–Fr. 10–18 Uhr / Sa. 9–18 / So. 10–16 | Seit Jahrhunderten werden wissenschaftliche Daten hauptsächlich von Männern für Männern gesammelt. ...Meldungen
Fahne gehisst zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Orange vor dem Schloss: Bürgermeister Alexander Laesicke und Oranienburgs Gleichstellungsbeauftragte Christiane Bonk haben im Beisein vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Fahne ... Mehr
»Dit könn' wa besser« - Brandenburgische Frauenwochen 2024 in Oranienburg
Unter der Überschrift „Dit könn‘ wa besser“ starten im März die 34. Brandenburgischen Frauenwochen. Auch in Oranienburg finden wieder zahlreiche Veranstaltungen statt.... Mehr
»Frauen Macht Politik«: Ein Podcast für Empowerment mit engagierten Frauen aus der Region
„Warum sollte ich mir das antun?“ Im Podcast „Frauen Macht Politik“ sprechen politisch wie zivilgesellschaftlich aktive Frauen aus Oranienburg und Oberhavel ... Mehr
»Bei uns doch nicht!« - Brandenburgische Frauenwochen mit Veranstaltungen auch in Oranienburg
Unter dem Motto „Bei uns doch nicht!“ starten Anfang März die 33. Brandenburgischen Frauenwochen. Auch in Oranienburg finden wieder Veranstaltungen statt.... Mehr
Frauen in die Politik: Jetzt bewerben für überparteiliches Mentoring-Programm
Die Stadt Oranienburg und der Landkreis Oberhavel wurden als einzige Region in Brandenburg für das bundesweite Aktionsprogramm Kommune ausgewählt. Für das ... Mehr
Frauenwoche(n) mit zahlreichen Veranstaltungen gestartet
8. März – Zum internationalen Frauentag wünscht die Stadt Oranienburg ihrer »besseren Hälfte« (sowie auch allen Frauen und Mädchen jenseits der ... Mehr
Brandenburgische Frauenwoche mit verlängertem Programm
Unter dem Motto „Gehen oder Bleiben“ starten im März die 32. Brandenburgischen Frauenwochen. Erstmalig finden Veranstaltungen im ganzen Jahr statt – ... Mehr